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Dieser Werbefilm wurde von der Firma Kinomat-Film, Wuppertal, 1940 für das Textilhaus Kress, Herne, hergestellt. Das Original ist auf 35mm Film für die Werbung in Kinos gemacht worden.
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Holthausen
geschichtliches
überliefertes
erlebtes
- Das Alter von Holthausen
- Holthausen, tausend Jahre mit Castrop verbunden
- Holthausen im Jahr 1486
- Die Volkszählung 1849
- Holthausen um 1850
- Holthausen im Amt Sodingen (1902-1928)
- Teutoburgia wird gebaut (1909)
- Die Eingemeindung nach Herne
- Das Erbhofgesetz von 1934
- Die kath. Kirchengemeinde St. Dreifaltigkeit
- Der hl. Blasius, der Ortspatron von Holthausen
- Die evgl. Kirchengemeinde Börnig-Holthausen
- Bauernhöfe und Kotten in Holthausen
- Die Zugezogenen
- Was man von Holthausen früher erzählte
- Wie man früher in Holthausen Hochzeit feierte
- Fastnachtsbräuche in Holthausen
- Die letzte Gebehochzeit in Holthausen (1867)
- Dr. Oskar Zumbusch (1870 - 1942)
- Heinrich Wiesche (1837 - 1935), der letzte Düppelkämpfer
- Engelbert Wiesche, der Kakteenzüchter
- Frau Friederike Trappe, die erste Hundertjährige von Holthausen
- Das "neue Dorf Holthausen"
- Entwicklung der Bevölkerungszahl
- Quellenverzeichnis
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Der Bote
Wir haben unsere Vereinszeitschrift auf den folgenden Seiten für Sie gigital zur Verfügung gestellt.
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Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.)
der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen
vorgelegt von
Stephan Hüßler
aus Warstein
Gutachter/Betreuer: Prof. Dr. Hans-Werner Wehling, Universität Duisburg-Essen Essen, im Dezember 2018
Die modellhafte Darstellung von Städten bezieht sich meist auf Städte, die es auch schon vor etwaigen Industrialisierungsprozessen zu nennenswerter Größe innerhalb ihres regionalen Kontextes gebracht haben. Ferner beruhen die Modellvorstellungen häufig auf der Annahme eines kontinuierlichen Wachstums. Beide Faktoren lassen sich für die Beispielstädte Herne und Wanne-Eickel nicht bestätigen. Sie stellen Raumausschnitte dar, die erst durch die Industrialisierung zu Orten bzw. zu Städten wurden und die in der post-industriellen Phase mit Schrumpfungsprozessen zu kämpfen haben.
Die Dissertation arbeitet daher die räumliche Entwicklung der beiden Städte unter landeskundlichen Aspekten heraus. Die Basis stellt eine umfangreiche, gebäudescharfe Kartierung für die Städte Herne und Wanne-Eickel zu sieben Zeitständen dar. Anhand der Karten, der themenbezogenen Literatur sowie anhand von Fotografien und Luftbildern konnten die industriell-gewerblichen Grundlagen aufgezeigt und das stadtstrukturelle Wachstum erklärt werden.
Die landeskundliche Raumanalyse wurde dann den gängigen Stadtstrukturmodellen und Theorien zu Industriestädten gegenübergestellt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erarbeiten. Hieraus ergaben sich zahlreiche Grundprinzipien für die Entwicklung der industriellen Stadtstruktur. Auf Grundlage dieser Prinzipien wurde ein Stadtstrukturmodell für Industriestädte entworfen. Die industrielle Kulturlandschaftsforschung wird um diesen Aspekt erweitert.
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Stephan Hüßler. Dieses Digitalisat wurde dem Historischen Verein Herne / Wanne-Eickel e. V. vom Autor zur Verfügung gestellt und unterliegt dem Urheberrecht. Bei einer Verwendung dieses Textes außerhalb der Internetseiten des Historischen Vereins Herne / Wanne-Eickel e. V. ist die Genehmigung beim Autor einzuholen.
Weiterlesen: Entwurf eines Stadtstrukturmodells für Industriestädte
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Herne - Unsere Stadt
Hier finden Sie die digitalisierten Ausgaben der Bürgerillustrierten "Herne - Unsere Stadt":
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Sodinger Rundblick
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