Oppa, erzähl mal was vom Bergbau ...

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Der Förderwagen ist auch heute noch ein Zeichen für den Bergbau. Im Ruhrgebiet ist er als Deko-Element in vielen Vorgärten zu sehen. Doch wann gab es die ersten Förderwagen? Wie sahen sie aus? Und was war ihr genauer Zweck im Bergwerk? Friedhelm Wessel widmet diese Folge seiner Reihe "Oppa, erzähl mal was vom Bergbau…" dem Förderwagen. Er fasst nicht nur die Geschichte zusammen, sondern verrät auch Skurriles über die Förderwagen. Ein Beitrag von Friedhelm Wessel.

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Der Bergmann Kurt Dräger aus Gelsenkirchen steht 1966 vor einer schweren Entscheidung: Die Zechen Rosenblumendelle in Mülheim und Dahlbusch in Gelsenkirchen sind bereits geschlossen, nun steht auch die Schließung seiner Heimatzeche Bismarck in Gelsenkirchen-Erle bevor. Was macht er? Denn Bergmann möchte er bleiben. In seiner Serie "Oppa, erzähl mal was vom Bergbau" erzählt Friedhelm Wessel die Geschichte des Bergmanns Kurt Dräger. Ein Beitrag von Friedhelm Wessel.

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In seiner Serie "Oppa, erzähl mal was vom Bergbau" erinnert sich Friedhelm Wessel an seine erste Nachtschicht unter Tage zurück. Diese durfte er Ende August 1962 - kurz nach seinem 18. Geburtstag - verfahren. Nur einen Tag später stirbt sein Freund Walter Herzig auf dem Weg zur Zeche "Friedrich der Große" bei einem Verkehrsunfall. Mit seinem Moped gerät der junge Mann unter einen Lastwagen. Ein Beitrag von Friedhelm Wessel.

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In seiner Reihe "Oppa, erzähl mal was vom Bergbau…" teilt Friedhelm Wessel aus Herne Anekdoten aus dem Bergbau im Ruhrgebiet. Dabei spricht er auch die zum Teil prekären Lebensbedingungen der "Kumpels" und ihrer Familien an. Denn um genug Brennstoff zum Heizen zu sammeln, mussten oft Kohlestücke in Aktentaschen aus den Bergwerken gesammelt werden. Eine Abwechslung fanden die Bergleute oft in ihrer Liebe zum Fußball. Was der FC Schalke 04 mit einer "Prisenpulle" zu tun hat, verrät Friedhelm Wessel in "Oppa, erzähl mal was vom Bergbau…". Ein Beitrag von Friedhelm Wessel.

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In seiner Serie "Oppa, erzähl mal was vom Bergbau…" erzählt Friedhelm Wessel Geschichten über die Zechenkultur im Ruhrgebiet. In "Die Betschwestern" geht es um eine Pilgerfahrt nach Kevelaer, die der örtliche Mütterverein organisierte. Das Besondere: Mit von der Partie war auch ein Bergmann. Warum er die Reise antrat, verrät Friedhelm Wessel in "Die Betschwestern". Ein Beitrag von Friedhelm Wessel.

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Auf der Zeche "Friedrich der Große" in Herne durfte Friedhelm Wessel 1966 eine wichtige Aufgabe übernehmen. Er sollte eine prominent besetzte Delegation mit der Seilbahn sicher in und durch die Zeche transportieren. Darunter waren Bergwerksdirektor Helmuth Heintzmann und Arbeitsdirektor Max Stoll. Was beim Transport schiefging und warum er sich noch heute gut an den 20. Dezember 1966 erinnern kann, verrät Friedhelm Wessel in seiner Serie "Oppa, erzähl mal was vom Bergbau…". Ein Beitrag von Friedhelm Wessel.